Sicherheitstipps für entspannte Spaziergänge mit deinem Hund

Die Bedeutung eines sicheren Rudelführers

Renommierte Hundetrainer sind sich einig: Wenn du selbstbewusst und konsequent am Ende der Leine stehst, überträgt sich diese Sicherheit auf deinen Hund. Besuche eine Hundeschule, um Probleme in der Mensch-Hund-Bindung zu erkennen und zu lösen.

Es gibt Tipps, um das Problem zu lösen und deinen Hund zu einem entspannten Begleiter zu machen. Auch erwachsene Hunde können lernen und Fehlverhalten ablegen. Biete deinem Hund eine interessante Alternative und belohne sein gutes Verhalten.

Warum vertraust du deinem Hund nicht?

Wann hast du das Vertrauen in deinen Hund verloren und wie hast du dich danach bei Spaziergängen verhalten? Vermeide Begegnungen mit anderen Hunden nicht, sondern biete deinem Hund die Möglichkeit, dir zu beweisen, dass er dir vertraut. Lass deine Angst nicht auf deinen Hund übertragen.

8 Tipps für entspannte Spaziergänge

1. Stehe still, wenn dein Hund zieht, und gehe erst weiter, wenn die Leine locker ist.
2. Wenn dein Hund den Rückruf vergisst, drehe dich um und gehe in die andere Richtung.
3. Bleibe ruhig, wenn dein Hund andere Hunde anbellt, und warte, bis er sich beruhigt hat.
4. Verwende ein Führgeschirr, um starke Hunde besser kontrollieren zu können.
5. Reagiere nicht mit Zug gegen Zug – dein Hund hat die stärkere Kraft.
6. Belohne gewünschtes Verhalten mit Leckerlis und Lob.
7. Stärke die Bindung zu deinem Hund und finde heraus, was euch beiden Freude bereitet.
8. Beginne mit kurzer Leine und lass sie erst los, wenn ihr im Einklang geht.